
Am Dienstag den 21.10. um 19:00 Uhr zeigt das Histokino, anlässlich des 100sten Geburtstags des Regisseurs Konrad Wolf, den Film „Ich war neunzehn“ (1968). Der Film thematisiert die Erfahrungen der Roten Armee in den letzten Kriegs- und ersten Besatzungstagen im Berliner Umland und orientiert sich dabei an den Erfahrungen, die Wolf selbst als 19-jähriger Soldat der Roten Armee und erster sowjetischer Stadtkommandant Bernaus gemacht hat.
Die Vorführung findet im Raum A127 des Friedrich-Meinecke-Institut (Koserstraße 20, 14195 Berlin) statt. Der Eintritt ist frei und Getränke können gegen Spende im Histocafè erworben werden.