Und wieder überraschen die Fachschaftsinitiative Geschichte und etliche
Sympatisant_innen mit einem großartigen Plan: Auf dem Weg zur unausweichlichen Weltrevolution gehen wir einen Schritt voran und etablieren einen Tresenabend im ‚Bandito Rosso‘ in der Lottumstraße 10a. Jeden ersten und dritten Montag im Monat wird es nun die Möglichkeit geben, sich dort einzufinden, um bei angenehmen Getränken und netter Musik der Revolution auf die Sprünge zu helfen. Unter ominösen und klandestinen Bedingungen können sich Menschen über ihre Hausarbeiten und Klausuren austauschen, darüber hinaus aber ihr Studium auch mal Studium sein lassen und sich schlicht erholen.
Der ‚Geschichtstresen‘ ist kein konsekultives Aufbaumodul, sondern eher ein Grundlagenseminar, das in Verbindung mit dem historischen Vertiefungsseminar ‚Histokino’als Basismodul zu absolvieren ist. Nach erfolgreichem Absolvieren beider Teile des Moduls können 10 Leistungspunkte als ‚Fachferne Zusatzqualifikation‘ angerechnet werden. Außerdem ist es möglich sich die 10 Credits im Bereich ‚Leben‘ gutschreiben zu lassen.
Was heißt nun aber eigentlich ‚Geschichtstresen‘? Handelt es sich um eine Ansammlung von historischen Persönlichkeiten? Oder dürfen nur Geschichtsstudierende teilnehmen, die ihr Methodikmodul mir 1,0 abgeschlossen haben? Oder ist es etwas ganz anders?
Der Geschichtstresen wird von Studis organisiert, die Lust haben, neben der Uni auch mal was Lustiges zu machen. Es gibt kein festen Kreis an Personen, die festlegen, was passiert und was nicht. Der Tresen lebt und stirbt mit der Beteiligung aller Interessierten! Es wird verschiedene Kleinigkeiten geben, die über einen ’normalen‘ Tresen hinausgehen: Vom Quiz über Kurzfilmchen bis hin zu ‚Kleinkunst‘ wird das gesamte Programm abgedeckt werden. Es kommt schlicht und allein darauf an, was die jeweilige Tresengruppe machen will. Das heißt: kommt zahlreich, bringt euch ein und lasst euch überraschen!